Umgang mit Sucht im Betrieb
Die Substanzabhängigkeit der erwachsenen Bevölkerung ist weit verbreitet.
10% der erwachsenen Bevölkerung sind derzeit alkoholgefährdet, vier Prozent sind alkoholabhängig, 27% rauchen. Illegale Drogen werden von sechs Prozent der Bevölkerung konsumiert und zwei Prozent sind akut medikamentenabhängig oder spielsüchtig.
Um dieser Entwicklung zu begegnen, ist eine gebündelte und zielgerichtete Unterstützung von allen Beteiligten aus Familien, gesellschaftlichen Gruppen und Betrieben erforderlich.
Es braucht Aufklärung, wie und wann Missbrauch und Abhängigkeit beginnen.
Wie wirken sich die Suchtprobleme betrieblich aus?
Die Unterstützung bei der Entwicklung von Präventionsprogrammen und Betriebsvereinbarungen sowie die Unterstützung der Mitarbeiter beim Verzicht auf Nikotin, Alkohol und andere Drogen ist sinnvoll.
Unser Angebot:
Workshop: „Entwicklung eines betrieblichen Präventionsprogramms Suchtvorsorge“
Seminar: „Flasche weg am Arbeitsplatz!“
Seminar: „Was tun bei Drogen im Betrieb?“
Workshop: „Risiken des Rauchens vs. Vorteile des Nichtrauchens mit
Lungenfunktionstest“